Palm Springs und die Wüste

Veröffentlicht am 7. Dezember 2019 • 1 Min. Lesezeit • 181 Wörter
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Palm Springs und die Wüste

Nach dem hervorragendem Frühstück heute Morgen habe ich mich noch ein wenig in Palm Springs „Downtown“ umgesehen.

Insgesamt ein echt schnuckeliges Städtchen.

Nach einigen Orientierungsschwierigkeiten bin ich dann in Richtung Joshua Tree Nationalpark aufgebrochen. Das sind doch tatsächlich nochmal eine Stunde Anfahrt — irgendwie hatte ich mir das doch näher vorgestellt. Den ganzen Tag habe ich schon beste Sonne genossen und gleich soll es richtig in die Wüste gehen. Ich denke vorher sollte ein Mittagsstop fällig sein. Im Park gibt es schließlich rein gar nichts, um die Reservern wieder aufzufüllen.

Eigentlich war der Plan ja hier auch laufen zu gehen. Aber irgendwie habe ich bei der Planung nicht bedacht, dass hier eben so richtig Wüste ist. Mit meiner einen Trinkflasche komme ich bei Sport wohl eher nicht weit.

Nach dem Mittagessen hat sich der Himmel leider zugezogen und eine riesige Wolkendecke präsentiert sich. Gleichzeitig ist mit ungefähr 10 Grad die „Wüste” auch kälter als erwartet. Aber man kann ja immer aus allem etwas Gutes ziehen: Bei dem Wetter kann ich getrost eine kleine Runde laufen gehen. Das ist ja völlig harmlos.