Stadterkundung auf Dienstreise

Veröffentlicht am 21. Februar 2017 • 2 Min. Lesezeit • 239 Wörter
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Stadterkundung auf Dienstreise

Letzte Woche war ich mal wieder beruflich unterwegs. Diesmal musste ich für Messungen zum Roque-de-los-Muchachos-Observatorium auf La Palma. Meine Reise führte mich über Teneriffa. Dort hatte ich auf Hin- und Rückweg je eine Übernachtung. Nun gut, arbeiten kann man überall, aber abends hat man auch auf Dienstreise irgendwann Schluss. Und dann?

Zu dieser Zeit ist gerade Fotografieren am Sinnvollsten. Hat man während der Mittagssonne noch gearbeitet hat man auch nichts verpasst. Denn die Sonne steht zu hoch, die Schatten zu hart und die Farben flach. Aber zum Feierabend lohnt es sich erst richtig. Die Sonne steht tief, Schatten sind weicher und die Farben intensiver. Der ideale Zeitpunkt für eine Stadterkundung mit der Kamera.

Sollte es später geworden sein und die Sonne ist schon weg ist das aber kein Grund im Hotel zu bleiben. Auch die Dämmerung hat ihren Reiz. Ich habe hier leider auch den Sonnenuntergang verpasst. Am Aussichtspunkt angekommen haben alle anderen Fotografen schon eingepackt. Mein Bild gefällt mir aber trotzdem sehr gut, was meint ihr?

Und auch noch später gibt es in fremden Städten noch viel zu entdecken. Oft sind öffentliche Gebäude beleuchtet und bieten interessante Motive.

Also bei der nächste Dienstreise unbedingt an das Stativ denken. Das ist auch im Handgepäck erlaubt. Wir haben zum Beispiel das leichte Sirui T-005X Stativ. Das ist zwar nicht ganz so stabil, aber dafür sehr gut zu transportieren. Und die beste Ausrüstung ist doch die, die man auch dabei hat.